Der Nord-Ostsee-Kanal bezeichnet die künstliche Wasserstraße in Schleswig-Holstein, welche die Nordsee mit der Ostsee verbindet und damit eine Abkürzung für den Schiffsverkehr zwischen den beiden Meeren ermöglicht. Der etwa 98 Kilometer lange Kanal wurde im späten 19. Jahrhundert erbaut und 1895 eröffnet. International ist er als Kiel Canal bekannt und wird heute hauptsächlich von Handelsschiffen genutzt, um Güter zwischen den beiden Meeren zu transportieren.
Er gehört zu den wichtigsten Verkehrsadern für den Schiffsverkehr in Europa und ist eine der meistbefahrenen Wasserstraßen der Welt. Mit einer Breite von ca. 102 Metern und einer Tiefe von ca. 11 Metern ist der NOK auch für große Schiffe passierbar. Der Nord-Ostsee-Kanal ist eine wichtige Verkehrsader für den Schiffsverkehr in Europa und eine der meistbefahrenen künstlichen Wasserstraßen der Welt. Der Kanal hat eine Breite von etwa 102 Metern und eine Tiefe von etwa 11 Metern, was es auch größeren Schiffen ermöglicht, den Kanal zu passieren.
Die Wasserstraße ist eine sicherere und wirtschaftlichere Alternative zur Route rund um die Insel Jütland und eine bedeutende Verbindung zwischen Nord- und Ostsee. Der Kanal ist durchgehend befahrbar und wird von der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes betrieben.