Die obere Ecke eines dreieckigen Segels wird in der Schifffahrt Kopf genannt. Bei viereckigen Rah- und Gaffelsegeln wird stattdessen die obere Kante des Segels als Kopf bezeichnet. Auf modernen Booten ist der Kopf der Segel meist durch ein Kopfbrett oder eine Kopfplatte aus Holz, Kunststoff oder Leichtmetall verstärkt. Außerdem ist am Kopf das Fall (Tau) angeschlagen, an dem das Segel hochgezogen wird.